Vielleicht geistert in eurem Kopf gerade die Frage herum, ob ihr ein Hochbeet anlegen sollt? Und ihr fragt euch: Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Dann findet ihr hier Antworten, die euch von der Idee des Hochbeets überzeugen oder von ihr abbringen können.
Hochbeet anlegen: Warum es eine gute Sache ist. Die Vorteile
Es gibt mehr oder wenige gute Gründe, die für diese spezielle Form des Gemüsebeets sprechen.
Hochbeet anlegen # Vorteil 1) Das Gemüse ist vor Schnecken sicher
Das Gemüse ist vor Schnecken sicher. Stimmt so nicht.
Aussagen wie diese könnt ihr ruhig vergessen: „Ins Hochbeet kommen keine Schnecken, weil sie senkrechte Wände nicht oder nur schwer hochkriechen können.“ Oder wahlweise: „Weil ihnen der Weg zu weit ist.“
Wo Gemüse-Leckereien locken, kommen Schnecken hin. Bei uns kriechen sie bei Regen sogar die Hauswände hoch (was sie da wohl suchen?) und die sind eindeutig höher als die Hochbeete.
Im Hochbeet ist das Gemüse erst mit ein paar zusätzlichen Schutzmaßnahmen vor Schnecken sicher. Erst dann stimmt der erste Satz!
Wegen der Schnecken müsst ihr jedoch kein Hochbeet anlegen. Denn das Schneckenproblem lässt sich im ebenerdigen Gemüsebeet mit einem Schneckenblech lösen. Dann ist der Vorteil kein echter Vorteil gegenüber anderen Beetformen mehr.
Hochbeet anlegen # Vorteil 2) Menschen mit körperlichen Einschränkungen können Gemüse anbauen
Menschen mit körperlichen Einschränkungen können mit Hilfe des Hochbeets bequem Gemüse oder Kräuter anbauen, ohne sich zu sehr bücken zu müssen.
Wer welche zum Unterfahren nutzt, kann sogar mit dem Rollstuhl gärtnern.
Hochbeet anlegen # Vorteil 3) Wachstumsvorsprung durch Wärme
Beim neu angelegten Hochbeet wirkt das Füllmaterial in den ersten Jahren wie eine Wärmflasche für die Wurzel-Füße der Gemüse.
Das ist besonders während kühlerer Jahreszeiten vorteilhaft. Im Herbst und Winter wachsen die Gemüse länger. Im Frühjahr verschafft ihnen die Verrottungswärme einen Wachstumsvorsprung.
Wenn nach einigen Jahren der Wärmeeffekt weg ist, bekommt das Wintergemüse im Hochbeet eher kalte Zehen als das im Bodenbeet.
Damit sind verlängerte Wachstumsphasen und der Wachstumsvorsprung dahin. Und damit der implizierte Mehrertrag. Und damit einer der Vorteile.
Hochbeet anlegen # Vorteil 4) Höhere Ernte
Der Ernte fällt höher aus. Dahinter steckt die Vorstellung, dass in dem Beet für das Gemüse optimale Wachstumsbedingungen herrschen.
Sie beruhen auf dem Füllmaterial, das Wärme erzeugt und auf den perfekt angelegten obersten Schichten, die das Gemüse mit ausreichend Nährstoffen versorgen.
Ich glaube nicht, dass die Aussage über den Mehrertrag zutreffend ist. Auch wenn ich nicht mitreden kann, weil mir der Vergleich mit Gemüsebeeten auf dem Boden fehlt.
Meine Überlegung: Falls die Versorgung mit Nährstoffen, Wasser und Licht im Hochbeet nicht passt, dann wächst das Gemüse dort genauso gut oder schlecht wie bei vergleichbaren Voraussetzungen im Gemüsebeet auf der Erde. Wegen der Wärme lest im Vorteil 3 nach.
Hochbeet anlegen # Vorteil 5) Optimale Bodenbedingungen
Das Hochbeet bietet von Anfang an eine optimale, humose, krümelige, wasserdurchlässige Bodenstruktur für das Gemüse.
Diese Aussage ist differenziert zu betrachten: Wenn das Beet neu befüllt und die ersten Male verwendet wird, könnte es sein, dass die eigentliche Anbaufläche lockerer und humoser ist als mancher Gartenboden.
Ob das tatsächlich vorteilhaft ist, hängt von der Methode ab, mit der man im Vergleich dazu ein neues Gemüsebeet auf dem Boden anlegen würde. Denn dieses Stück Garten lässt sich mit entsprechenden Vorbereitungen ebenfalls humos und locker aufbereiten.
Dabei ist der Arbeitsaufwand nicht höher, als er es beim Hochbeet ist. Wenn man alles mitzählt, bis es fertig da steht. Eine Zeitersparnis ist das nicht. Wo also bleibt der Vorteil?
Hier ist er: Die Drainage im Hochbeet funktioniert selbst in tieferen Schichten. Staunässe kann beim ebenerdigen Gemüsebeet problematisch sein, vor allem bei lehmigem, verdichtetem Boden.
Genauso gut kann ein sandiger, stark wasserdurchlässiger Boden den Gemüseanbau erschweren. Da könnte das Hochbeet durchaus was bringen.
Hochbeet anlegen # Vorteil 6) Weniger Katzenprobleme
Ich habe festgestellt: Streunende Katzen machen ihre unappetitlichen Haufen seltener ins Hochbeet als auf die Wege im Garten. Jedoch weiß ich nicht, wie das in Gemüsebeeten auf dem Boden wäre.
Das ist ein Aspekt, den ich nicht sicher einschätzen kann. O.k. Vielleicht wären streunende Katzen ein Argument, warum Hochbeete doch für was gut sind?
Allerdings habe ich gegen Katzen im Gemüse eine Methode gefunden, die gut hilft. Sie dürfte auch auf das Bodenbeet übertragbar sein.
Hochbeet anlegen # Vorteil 7) Kein Problem mit schlechtem Gartenboden
Wer sogenannten schlechten Boden hat (zum Beispiel sandig, verdichtet, staunass, sauer, kaum Humusauflage), umgeht mit Hochbeeten diese Probleme.
Durch die verschiedenen Füll-Schichten startet das Gemüse anfangs mit einem guten Boden. Dieser Vorteil korreliert mit Vorteil 5.
Hochbeet anlegen # Vorteil 8) Ressourcen schonen
Wer ein Hochbeet anlegen will, braucht in dem Jahr, in dem es gebaut wird, die holzigen Abfälle von Strauch- und Baumschnitt nicht zum Wertstoffhof bringen, spart sich eine Fahrt, was Ressourcen schont. Und der Recyclinghof muss keine Energie aufwenden, um das Material weiterzuverarbeiten.
Einzelne Schichten im Hochbeet bilden Humus, der CO2 bindet. Diese Wirkung erzielt ihr mit einem Komposthaufen oder mit Flächenkompostierung ebenfalls.
Naturgarten-Tipp: Holzige Abfälle nicht wegfahren, sondern im Garten nutzbringend einsetzen. Laub und Holzhäcksel vom Strauchschnitt als Mulchmaterial verwenden oder in den Komposthaufen geben. Dickere (oder dünnere) Äste auf den Totholzhaufen legen und wilde Tiere einladen, in der Wohlfühl-Oase zu bleiben.
Hochbeet anlegen # Vorteil 9) Das Frühbeet
Mit einem Frühbeet-Aufsatz könnt ihr Gemüse früher aussäen, pflanzen und ernten. Geht das wirklich nur mit diesem Beet? Nein. Das funktioniert auch auf dem ebenen Gartenboden.
Hochbeet anlegen # Vorteil 10) Schutz vor Wühlmäusen
Hochbeete sind ein perfektes Mittel, um Wühlmäuse davon abzuhalten, alles wegzufressen. Das ist wirklich der einzige, echte Vorteil, der mir zu Hochbeeten einfällt. Und wo mir kein Gegenargument einfällt.
Hochbeet anlegen # Vorteil 11) Was war das bloß noch?
Es wird doch noch einen Vorteil geben, der mir gerade nicht präsent ist?
Die Vorteile, die für Hochbeete sprechen, hören sich doch gut an, oder etwa nicht? Ich gebe zu, ich habe dabei mit ein paar Vor(ur)teilen aufgeräumt. Denn ein Vorteil und nur dann ein Vorteil, wenn es im Vergleich zu etwas anderem besser ist.
Vielleicht gibt es Nachteile, die keine sind?
Hochbeet anlegen: Warum kein Hochbeet bauen? Die Nachteile
Es gibt wirklich gute Gründe, warum man kein Hochbeet anlegen soll.
# Nachteil 1) Hochbeete brauchen Zeit zum Bauen und Anlegen
Hochbeete verschlingen viel Zeit, um sie zu planen, das Material zu kaufen, zusammenzubauen, zu befüllen, Gemüse darauf anzubauen und wieder nachzufüllen.
Später, wenn es kaputt ist, weil es aus verrottendem Material gebaut wurde, fängt alles wieder von vorne an.
# Nachteil 2) Gefräßige Materialfresser
Der Materialverbrauch ist enorm. Es geht nicht nur um das Material, aus dem die Wände bestehen, sondern auch um das Innenleben. Hochbeete schlucken viel Füll-Material, bis sie mit Gemüse bepflanzt werden können.
Bei einem Beispielmaß für ein kleines Hochbeet von 0.80 Zentimeter Höhe x 1 Meter Breite x 1 Meter Tiefe sind das 0,80 Kubikmeter Füll-Material. Zugegeben: Das hört sich nicht viel an.
Ist aber viel. Wir haben mal zwei Kubikmeter Kompost vom Wertstoffhof geholt. Das waren zwei Radladerschaufeln voll Zeugs. Ein Anhänger „gupfert“ voll! Berge von Kompost, fast so groß wie der Große Arber!
Bis wir die vom Anhänger runter geschaufelt und zum Beet gekarrt hatten, hat gedauert! So einen Kubikmeter kann man versehentlich zu leicht auf die leichte Schulter nehmen.
Abgesehen von der Anstrengung: Ein Hochbeet besteht aus mehreren Schichten. Wo bekommt ihr das Material dafür her? Vielleicht könnt ihr die unteren Schichten noch mit Material aus dem eigenen Garten befüllen oder ihr könnt vom Nachbarn was abstauben?
Doch die wichtigsten Schichten sind die oberen. Die schlucken richtig viel Erde und Kompost. Soviel Erde und Kompost muss man erst im eigenen Garten finden und zum Anlegen eines Hochbeetes zudem noch übrig haben.
Vielleicht gibt es noch etwas anderes im Gemüsegarten, das sich über eine Schaufel voll Kompost freut? Nicht nur das eine Hochbeet?
Vielleicht ein größeres oder ein zweites, das ihr anlegen wollt? Vielleicht wollen Beerensträucher ebenfalls etwas Kompost abbekommen? Dann wird die für das Hochbeet verfügbare Menge aus dem eigenen Garten immer weniger.
# Nachteil 3) Hochbeete können teuer werden
Rechnet man Materialkosten und Kosten für das Holen oder Bringen lassen des Materials zusammen, können Hochbeete ganz schön viel Geld verschlingen.
Wenn eigener Kompost und eigene Gartenerde nicht reichen, müssen sie gekauft werden. Das kann den Preis noch weiter in die Höhe treiben.
Günstiger wird´s, wenn vorhandene Ressourcen genutzt werden. Diese müssen jedoch irgendwann mal von wo hergekommen sein. Woher? Früher gekauft und übrig geblieben? Über Kleinanzeigen erworben und geholt? Das sind alles Kosten, die einzurechnen sind.
# Nachteil 4) Fieser ökologischer Fußabdruck
Herstellung, Transport und Recycling des gesamten Materials, das für ein Hochbeet notwendig ist, hinterlassen einen großen ökologischen Fußabdruck.
Dieser fällt bei normalen Gemüsebeeten auf dem Boden nicht in diesem Maße an. Ob unter diesem Aspekt ein Hochbeet ökologisch überhaupt noch vertretbar ist?
# Nachteil 5) Der Inhalt sackt zusammen
Es liegt in der Natur der Sache, dass der Inhalt im Laufe der Zeit nachgibt. Die unteren Schichten verrotten und die oben aufgeschüttete Erde verdichtet sich.
Dann heißt es, wieder oben was drauflegen. Wieder aus dem eigenen Garten oder gekauftes Material. Das ist eine Endlosschleife.
# Nachteil 6) Erhöhter Gießaufwand
Hochbeete trocknen durch die erhöhte Position schneller aus als Gemüsebeete auf dem Boden. Deshalb muss das Gemüse öfter gegossen werden.
Insbesondere bei Hitzeperioden ist das ein wichtiger Aspekt, der sich auf Wasserressourcen und die Wasserrechnung niederschlagen kann.
# Nachteil 7) Hoher Flächenverbrauch
Hochbeete brauchen viel Fläche und bringen relativ wenig Anbaufläche.
Dazu ein Beispiel: Wenn man auf dem Bodenbeet am Rand Gemüse anbaut, können die Wurzeln seitlich in jede Richtung, auch über das Beet hinauswachsen. Im Hochbeet ist an der Seitenwand Schluss. Das verkleinert die Anbaufläche.
Bei Aussaat und Bepflanzung ist das zu berücksichtigen. Man muss mit dem Samen oder der Pflanze ein Stück vom Rand Abstand halten, wo man beim Bodenbeet direkt bis zum Rand gehen kann.
# Nachteil 8) Hochbeete sind unflexibel
Hat man sich für eine Größe und Form entschieden, kann man diese – wenn überhaupt – nicht mehr ohne großen Arbeitsaufwand verändern.
Im Laufe der Jahre verändern sich Gemüse-Essgewohnheiten, werden andere Gemüsebeetlängen oder -breiten notwendig. Das Hochbeet lässt sich nicht einfach so an die geänderten Bedürfnisse anpassen.
# Nachteil 9) Der Wärmegewinn ist nicht von Dauer
Wer den Wärmegewinn, der durch die Verrottung entsteht, nach Jahren noch nutzen will, muss das Beet irgendwann leer schaufeln und neu befüllen.
Ich habe das ein einziges Mal gemacht – und wegen der Anstrengung, die damit verbunden ist, nur die Hälfte ausgeschaufelt. Einmal und nie wieder!
Die wenigsten Menschen werden das Hochbeet in regelmäßigen Abständen neu anlegen. Damit ist der Vorteil des Wärmeeffekts dahin.
# Nachteil 10) Hochbeete halten nicht ewig
Besteht das Hochbeet aus natürlichem Material wie Holz, hat es nur eine – wenn auch vielleicht 10-jährige – so doch begrenzte Lebensdauer. Dann beginnt das aufwändige, arbeitsintensive Spiel von vorne.
Weder Vorteil, noch Nachteil – das passt nirgends dazu
Es gibt noch eine Sache, die sich oben keiner Rubrik zuordnen lässt. Das ist nämlich Ansichtssache, ob sie zu den Vorteilen oder Nachteilen zählt. Deshalb bekommt sie hier ihren extra Logen-Platz.
Ich habe gelesen, dass im Hochbeet weniger Unkraut wachsen soll. Das unterstellt, dass „Unkraut“ nur von unten durchkommt. Das stimmt jedoch nicht.
Denn Tiere wie Ameisen oder Vögel oder der Wind verbreiten oberirdisch wilde Beikräuter über deren Samen.
In unseren Hochbeeten finden sich jede Menge sogenannter Unkräuter: Gundermann, Vogelmiere, Weißer Gänsefuß, Franzosenkraut, Schafgarbe, Wilde Malve, Gewöhnliche Nachtkerze, Löwenzahn – um nur einige der essbaren Wildpflanzen zu nennen.
Meine Erkenntnisse mit den Vor- und Nachteilen von Hochbeeten
Je länger ich über die Vor- und Nachteile dieser Beetform nachdenke, desto stärker gewinne ich den Eindruck, dass die Vorteile eine geschickte Marketingstrategie der Industrie sind, die diese Dinger herstellen und verkaufen. (Die Beete aus Upcycling-Material, die in der Permakultur verwendet werden, zählen da jetzt nicht dazu).
Warum wir in unserem Garten damals Hochbeete aufgestellt haben, weiß ich nicht mehr. Zwischenzeitlich nutzen wir sie wegen dieser zwei Vorteile: zum Schutz vor Wühlmäusen und als Nebeneffekt auch vor Schnecken. Es gibt für uns also doch noch einen vernünftigen Grund dafür.
Ob ihr euch für oder gegen ein Hochbeet entscheidet, ist eine sehr individuelle Sache. Das ist auch davon abhängig, wie stark ihr die einzelnen Aspekte der Vor- und Nachteile gewichtet. So ist manchen die unflexible Größe piep-egal, macht aber anderen alle Vorteile zunichte.
Ganz ehrlich: Wenn bei uns keine putzigen Wühlmäuse wohnen würden, hätten wir schon lange auf Gemüsebeete auf dem Boden umgestellt. Ist viel weniger Aufwand mit dem Anlegen und überhaupt…
Viel Freude in Garten und Natur
Sonja
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Das stimmt, ein Schneckenproblem lässt sich auch im ebenerdigen Gemüsebeet lösen. Tatsächlich ist auch das Hochbeet nicht schneckensicher. Trotzdem ist ein qualitatives Hochbeet etwas Feines!
Ein Hochbeet ist nicht schneckensicher, jedoch lässt es sich so einrichten, dass möglichst wenig Schnecken da drin rumturnen.
Suuuper!
Vielen Dank für diesen ehrlich-ernüchternden Artikel!
Ich hab mir genau dieselben Dinge gedacht und mich schon lange gefragt, was die Leute an Hochbeeten so toll finden.
Das Argument mehr Arbeit stimmt. Den Rest kann man sehen wie man will. Ein Garten bringt nun mal Arbeit mit sich. Aber es sollte doch mehr als Hobby angesehen werden.
Ich meinerseits würde nie mehr ohne hochbeete auskommen wollen. Es kommt natürlich auch immer auf die Größe des Gartens an. Sprich:Herstellung von Kompost, Reisig, und jeglicher rückschnitt von Sträucher. Auch das bewässert kann ohne Probleme gelöst werden….. Einfach mal googeln wie echte Profis das machen.
Äh und nicht zu vergessen. Ich war vor Jahren das letzte Mal beim bauhof um mein rasenschnitt und der gleichen zu entsorgen. Und meinen Knien geht auch wieder hervorragend.
In diesem Sinne…. Allen ein schönes und anstrengendes Gartenjahr denn von nix kommt nix. Alternativ Aldi oder sonst wo einkaufen.